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WVKGB
Mit Einführung der Invalidenversicherung im Jahre 1960 beginnt die AVIA, ihr Leistungsangebot im Bereich Rehabilitation und Integration schrittweise auszubauen.
1969 wird aus der AVIA die Walliser Vereinigung für körperlich und geistig Behinderte (WVKGB).
Sieben Mitarbeiterinnen werden ab diesem Zeitpunkt beschäftigt : fünf Sozialarbeiterinnen, davon zwei für das Oberwallis, und zwei Sekretärinnen.
Die Sozialberatung betreut insgesamt 714 Personen. Ergänzend zur Beratungsstelle in Monthey werden regionale Bereitschaftsdienste in Brig, Visp, Siders, Sitten und Martinach eingerichtet. Von nun an sind die Sozialarbeiterinnen Angestellte der Vereinigung.
Bis 1982 wird die Geschäftsleitung der WVKGB weiterhin vom Direktor der psychiatrischen Klinik Malévoz bzw. vom Direktor des sozialpsychiatrischen Dienstes wahrgenommen.
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